Wissenschaftliche GrundlageEs ist wissenschaftlich anerkannt, dass menschliche Gefühle unsere Lernfähigkeit beeinflussen. Wenn wir nervös sind, schüttet unser Körper Stresshormone aus, die alle Funktionen des Körpers unterdrücken, die für unser Überleben nicht unmittelbar notwendig sind. |
Prof. Dr. Gerald Hüther (Professor für Neurobiologie):„ Jede Lernerfahrung ist mit Gefühlen verknüpft. Wir können nur dann etwas lernen, wenn die sogenannten emotionalen Zentren im Gehirn aktiviert werden. "Abbildung 1 - Neurowissenschaft in der Praxis Wohlfühlfaktoren in Englischhausen
|
Das sagen unsere Kunden:
„Eine gute Erfahrung für mich war, dass ich in meinen Leistungen gleichzeitig gefordert und ermuntert war.“ „Alle (MuttersprachlerInnen und Kursteilnehmende) kommunizierten freundschaftlich auf gleicher Augenhöhe mit einander und hatten viel Spaß dabei. Durch diese tolle Stimmung waren anfängliche Hemmnisse schnell überwunden.“ „Die 1:1 Gespräche mit den Anglos waren so vielseitig und intensiv, besser geht es nicht. Ganz herzlichen Dank an alle, die dazu beigetragen haben, dass ich eine unvergessliche Woche erleben durfte. Ich kann dieses Abenteuer nur jedem empfehlen.“ |
„Der Kurs war intensiv, aber durch das ganz tolle Management-Team und die Volunteers vor Ort herrschte die ganze Zeit über trotzdem eine sehr gute und entspannte Atmosphäre.“ „Man könnte sagen, es findet ein Softwareaustausch im Kopf statt: ich habe danach automatisch mit meinem Hund englisch gesprochen und bin noch nach Tagen aus Vesehen ins Englische verfallen. Und es hat sich ein Gefühl für die Sprache entwickelt.“ „Die Methode mit den 1to1 und der draus ergebenen Möglichkeit sich bewegen zu können und nicht stur im Klassenraum zu sitzen ist sehr gut und effektiv und hilft dabei mehr zu lernen weil man unbewusst lernt ;)“ |